Reichsbürger, Anastasia und Sektenschulen im Kanton Zürich

Die Schule Zürichsee, welche auch aus dem demokratiefeindlichen Verein Graswurzle entspringt und nach Anastasia Vorbild Schetinin Pädagogik umsetzt. 

Wir  berichteten. Nun sind wir auf weitere erschreckende Details gestossen!

Bereits im Juni veranstaltete diese Schule eine klandestine Veranstaltung zur Schetinin Pädagogik mit der international agierenden ISKA_Akademie, welche unter dem harmlos klingenden U-Bootnamen versucht ein Netzwerk mit völkischen, nationalesoterischen Schulen aufzubauen.

Bei diesen Veranstaltungen bekommt man nach schriftlicher Anmeldung, wenige Stunden vor der jeweiligen Veranstaltung, den Ort wo diese statt findet mitgeteilt. Schon dieses vorgehen zeigt, dass die Veranstalter*innen genau wissen, dass ihre Inhalte nicht Gesetzeskonform sind.

Die Schule Zürichsee war am 26.6 der betreffende geheime Ort für die Bildungsveranstaltungen zur Anastasia Pädagogik.

Aus unserer Sicht wird es aber leider noch viel besorgniserregender!

Neben der Schetinin Pädagogik finden auch  Lehren des Sekten Gurus Agni Eickermann an dieser Schule statt. 

Da sollten nicht nur bei uns sämtliche Alarmglocken schellen!! 

Wir fragen uns, warum diese nicht sehr schrill beim Kanton Zürich schellen!!!

Diese Sekte ist hoch gefährlich! Besonders für Kinder. 

Dringende Leseempfehlung:

https://www.ekir.de/weltanschauungen/themen/frank-eickermann-beschreibung-und-wertung-135.php

 

Nach unserer Recherche gehört das gesamte Schulteam dieser Sekte, des selbsternannten Feuergotts Agni an, er fungiert hier als selbsternannte Gottheit und hat einen leitungs und Guru Charakter. Seine anhänger*innen haben sich ihm zu unterwerfen! Durch ihn, als Gott des Lichtes und des Feuers verlässt man die Schattwelt und findet ins Licht. Nach einem Intiationsseminar „Weg ins Licht“ gibt man ein seine Persönlichkeit ab und bekommt einen Spirituellen Namen.  Das diese hoch problematisch ist, beschreibt Relinfo wie folgt.

Da sowohl die Mitarbeitenden der Schule Zürich See vom Verein Graswurzle, wie man auf der Homepage sehen kann, Träger dieses Spirituellen Namens sind, als auch deren fast komplettes Umfeld auf Social Media.

 Die Abgabe nach dem Initations Seminars seiner eignen Identität und die Annahme des Geistnamen ist hoch problematisch. Da der Guru Agni sich selber als Gott des Feuers sieht und durch die Abgabe der eignen Identität man mit ihm in Channel Verbindung stehet. Damit wird ihm, Agni Eickermann, gedient. Oft werden alle Kontakte zu Menschen, die nicht auf dem weg ins Licht sind, also sich nicht dieser Sekte zuordnen wollen, abgebrochen. So auch zu Familie und sozialem Umfeld. Dies ist typisch für Sekten, da zum einen die Abhängigkeit steigt, aber auch das leben der Sekten Mitglieder darauf zentriert ist, die Lehren der Lichtkrieger weiter zu verbreiten.

Problematisch ist das die Abgabe der eigenen Identität bereits mit Kindern um das zehnte Lebensjahr vollzogen wird.

Eindrücklich ist auch die Autobiographie eines Vaters, der der seine Frau und sein Kind, welche in diese Sekte „abdrifteten“ retten wollte. Dieses Buch heisst „ein Weg hinters Licht“ von Joachim Huessner.

Auch werden an dieser Schule im Kanton Zürich, sowie üblich in dieser Sekte, Heilmethoden angewandt und propagiert, die wirklich keinerlei Ausbildung oder Grundlage haben. Dauri Neumann, die beispielsweise mit Heilsteinen arbeiten, aber auch  Seminare zur Reinigung anbietet, bei denen man sich in nur sechs Tagen von Spike Proteienen befreien kann oder auch die Sekten Intitationsseminare an „der weg ins Licht“ sie Arbeitet und Lebt hauptsächlich im Zentrum dieser Sekte in in den Vogesen, dem Chateau Amritabha

Wie wir auf Social Media sehen konnten haben die Schüler*innen der Schule Zürichseee auch Anfang Juli ihrer Klassenfahrt dort verbracht.

Vernetzt ist diese Sekte über Lichtzentren, welche auch in der Schweiz weit verbreitet sind und nach unseren Recherchen, eine beträchtliche Gefolgschaft haben. Diese organisieren auch die umstrittenen „Wohlfühltage“ in Luzern mit, wie man auf der Homepage eines der Lichtzentren entnehmen kann.

Hier eine weitere eindrückliche Geschichte, wie Traumatisierend der Umgang in dieser Sekte füreinander Kind ist.

Agni Eickermann ist mit den Abgaben an ihn von den Seminarleiterinnen, die hälftig an ihn gehen, zum Multimilliomär geworden. Aber  auch mit der Vermarktung von Esoterischen Humbug, welcher wirklich innerhalb von all den verschwörerischen gefährlichen Skurrilitäten, die wir uns über die Jahre angeschaut haben, den Boden raushaut:

Ein kleiner Einblick ins Shoppingzenter dieser extrem gefährlichen neuen Gottheit.

„Lieber“ Kanton Zürich, in den nächsten Tagen,  möchten wir euch darauf hinweisen, das das Schulproblem längst nicht nur bei einer Schule liegt! Durch die grosse Sektendichte in Zürich und St. Gallen verdichten sich hier ganz andere Probleme!

Nein! Wir haben kein Einzelfall Problem! Wir haben ein grösseres Problem und ihr könnt Bewilligungen ausstellen, aber auch wieder entziehen. Entschuldigt, aber kontrollieren kann man Ideologien nicht durch Schulinspektionen! Glauben und Indoktrinierung sind nicht auf den ersten Blick sichtbar.

Eure Betonmaler*innen