Polizeiproblem

TW: Polizeigewalt, Terror und Staatsgewalt Schweizer Polizist*innen, lernen bei rechten Terrorist*innen Deutsche Rechtsterrorist*innen, Schweizer Waffen und die Elitetruppen der Polizei mittendrin.

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Das Basler Sondereinsatzkommando „Basilisk“ welches am 8. März in Basel Demonstrant*innen aus nächster Nähe beschoss und angriff, trainiert mit deutschen Rechtsterroristen für ihre spezial Einsätze. In diesen „Special Force Workshop“ der jeweils im Spätsommer in Güstrow (Mecklenburg Vorpommern) stattfindet, wurden internationale Elitetruppen ausgebildet. Neben Schweizer Elitetruppen wie die Basler „Basilisk“ auch Truppen aus Zürich und Luzern, wie auch von Fedpol.

Unter diesem Logo, welches auf dem Shirt sichtbar ist trainierten diese Einheiten. Schon bei diesem Logo stellen sich uns Fragen.
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Erinnert der Skull mit Stahlhelm und gekreuzten Maschinengewehren, doch eher an eine Hells Angels oder Hammerskin Fraktion, als an eine seriöse Ausbildung der Spezialeinheiten.
Es ist erstaunlich, wie das SEK weiter auf seiner Homepage für einen Rechtsterroristen wirbt, hier Frank T. In Aktion
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Frank T., welcher sowohl Inhaber dieses Schießplatzes in Güstrow ist und unter dem Namen „Baltic Shooters“ die Ausbildung der Sondereinheiten vornahm, gehört zum rechtsterroristischen Netzwerk Nordkreuz.

Neben Frank T. Gehörten auch mehrere seiner angestellten, auf diesen Schiessplatz, zu Netzwerk Nordkreuz. Welche somit Ausbildner auch der Schweizer Polizei waren. Diese der rechtsradikalen Reichsbürger und Prepper Szene zuzuordnenden Bewegung, sehnten den Tag X herbei, an dem die Demokratie fällt und sie ihre Ordner füllende Todesliste, aus dem Spektrum von Politiker*innen, Journalist*innen als auch linken Fluchthelfer exekutieren können. Diese Feindeslisten scheinen Ordner mit Namen und Anschriften zu füllen. Diese wurden jedoch unter Verschluss gehalten, was berechtigt kritisiert wurde. Es ist an der Zeit gegen rechten Terror vorzugehen und Journalist*innen und Politiker*innen in ihrer Arbeit zu schützen. Bereits im Juni 2017 wurde dieses Netzwerk bekannt. Was die Schweizer Eliteinheit 2017 und 2018 nicht abhielt, sich in Güstrow weiter Ausbilden zu lassen. Auch sind die Ermittlungen seit 2017 noch nicht abgeschlossen und das Netzwerk so weiter aktiv. Auch, die rechtsradikalen Tendenzen, nicht erkannt zu haben, scheint bei dem Logo und diesem unglaublich traurigen Ziel für ihre Schießübung – schlicht unglaubwürdig. Wie kann man auf diesen Menschen und sei er nachgestellt, schiessen?
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Falls jem. den Flyer erkennt, den dieser Mensch auf den da geschossen in der Hand hält, wären wir sehr froh um Informationen! Die Bilder stammen übrigens vom SEK selber – Quelle im Anhang. Als würde es nicht reichen, das Polizist*innen von Rechtsterroristen ausgebildet werden.

Die Geschichte geht noch weiter. Wie der Journalist  

von der 

aufdeckte, wurden 4000 Schuss Munition des Schweizer Rüstungsfabrikats Ruag bei dem Nordkreuz Gründer gefunden.

Jirat schreibt weiter, das alleine 1750 Ruag Patronen in Kartons lagerten, welche laut der Woz, mit einem Aufkleber versehen waren „ An Frank T, Baltic Shooter“ den ganzen Artikel gibt es hier: https://www.woz.ch/2021/sondereinsatzgruppen/ruag-munition-bei-den-preppern
Rüstungsfirmen, wie die Schweizer Firma Ruag und die Thuner Waffenfirma W&T stellten für die Ausbildung in Güstrow Ausrüstung und Monition zur Verfügung, wie .@antira_org
berichtet. Diese prisen ihre neuen Produkte jeweils direkt vor Ort in Güstrow an, so das diese auch gerade ausprobiert werden konnten um zu fachsimpeln. Erschreckend hier, ist das bei den Munitionsfunden bei dieser Terrororganisation Nordkreuz, neben den 4000 Schuss aus der Schweiz auch zahlreiche andere Munition von Sondereinheiten beschlagnahmt wurden. Da das Nordkreuz, teilweise selber Mitglieder in militärischen und Eliteeinheiten zu ihrem Netz zählte, lässt sich vermuten, dass der Schiessstand in Güstrow auch zur Waffendrehscheibe in Terroristische Kreise geworden ist. 
Vermutlich werden wir die nächsten Wochen das Netzwerk um Nordkreuz und deren Verflechtungen in die Schweiz weiter aufarbeiten…
Lotta und Noah
Betonmaler*innen