Tödliche Germanische neue Medizin

Diese News zur GNM schlagen den Fass jeden Boden raus. Dass diese Medizin nicht nur antisemitisch und rassistisch ist, sondern auch lebensgefährlich ist, haben wir mehrfach beschrieben

So auch für A. Amstutz

.A. Amstutz

Die Organisatoren der Schweizer Schule für Germanische neue Medizin (SfnE) liessen ihr eigenes Kind bewusst an Krebs sterben, weil sie diesem die Behandlung verwehrten. Sie nehmen den Todesfall von A. auf sämtlichen deutschsprachigen GNM Plattformen als Werbeträger ist pietätlos.

"Es ist der Tag gekommen, an dem Angelo's und Olivia's Namen als Mahnmäler vor einer entmenschlichten und völlig entarteten Medizin, sich um das Wohl ihrer Kinder sorgende und sich dafür verantwortlich fühlende Eltern, warnen. Und der Kampf verzweifelter Eltern unschuldiger und hilfloser Kinder wird es sein, der dieses skrupellose Machtgebäude zum Einsturz bringen wird. 'Wenn der Glaube zur Gewißheit wird, formt sich der Wille zur Tat'"

Daniela Amstutz, die Mutter von Angelo, ist glühende Anhängerin der Germanischen neuen Medizin nach Dr. Hamer. Der gemeinsame Sohn von Hanspeter und Daniela Amstutz, Angelo, erkrankte an einem Wilms Tumor. Dieser, vornehmlich im Kindesalter auftretende Tumor hat oft eine ausgezeichnete Prognose, bei einer chirurgischen und chemotherapeutischen Therapie. Letzteres wurde Angelo verwehrt.

Er starb den folgenden Beschreibungen der Eltern zufolge, sehr traurig, jämmerlich und qualvoll. Dies ist auf der Homepage der „Schule für neue Erkenntnisse“ SfnE nach zu lesen.

Die Eltern berichten Im April 1996 wurde unser jüngster Sohn Angelo notfallmäßig operiert wegen eines Tumors im linken Unterbauch. Die Ärzte rieten uns sofort zu einer starken Chemotherapie mit Bestrahlung. Da wir die Neue Medizin schon länger kannten, verweigerten wir natürlich diese Nachbehandlung, obwohl wir ganz genau von Dr. Hamer wußten, daß bei Angelo noch auf der rechten Niere ein Wilms-Tumor wachsen würde. Die behandelnden Ärzte haben aber diesen Befund auf den Abdomen-CT's nicht gesehen! Wir hofften natürlich, daß sich Dr. Hamer irren würde. Angelo wurde 10 Tage später nochmals notfallmäßig operiert wegen Verdacht auf Darmverschluß. Tatsächlich hatte er Verwachsungen am Dünndarm gehabt.

Der Gipfel aus med. Perspektive ist: Wir haben berichtet, dass Krankheiten aus Sicht der GNM einem inneren Konflikt zugrunde liegen. Der Konflikt hier, der ihm die Luft in den Lungen abdrückte wird als „Verhungerungs-Konflikt“ beschrieben, weil A zu viel Osterhasen gegessen hat.

Leider hatte Dr. Hamer wieder recht. Es hatte sich tatsächlich ein Wilms-Tumor gebildet. Dieser Tumor wurde jedoch so groß, daß er langsam auf die Lungen drückte. Es kam noch hinzu, daß Angelo einen Verhungerungs-Konflikt machte auf der Leber. Dieser war vermutlich zurückzuführen auf einen dummen Satz eines Arztes, der Angelo ganz am Anfang untersuchte, und nebenbei sagte, daß er wahrscheinlich zu viel Osterhasen gegessen habe und deshalb Bauchschmerzen gehabt hätte. Man muß wissen, daß Angelo für sein Leben gern Schokolade gegessen hat. Von diesem Moment an wollte er nichts mehr wissen von Schokolade. Er hat aber diesen Konflikt gelöst, und da fing natürlich die Leberschwellung an. Da gerieten wir in Zeitnot. Die Leber brauchte Platz und der Tumor brauchte Platz. Unsere Freunde und wir suchten überall nach Chirurgen, die diesen Tumor herausoperieren würden.

Er wünschte sich zu seinem fünften Geburtstag, das man ihm den Ball aus seinem Bauch operieren möge. Das ist so unglaublich traurig, dass uns einfach die Worte fehlen. Auch wird auf die Geschichte von O. verwiesen, die Tochter von Pilhar dem GNM Guru, die unter dem gleichen Tumor litt.
Die Arzte sagten uns, daß sie in diesen Verwachsungen Tumorzellen fanden. Also hätte der Primärtumor schon Metastasen gestreut. Man legte uns nochmals ans Herz unbedingt in die Chemo einzuwilligen. Da kamen Internisten, Chirurgen, Onkologen und Schwestern zu jeder Zeit und an jedem Ort, und versuchten uns zur Chemo zu überreden. Unseren Namen kannte man im ganzen Kinderspital. Wir hatten das Gefühl, daß uns das Personal regelrecht vorwurfsvolle Blicke zuwarf. Da wir den Fall Olivia kannten, waren wir gewarnt und haben natürlich nichts von der NEUEN MEDIZIN gesagt. Wir erklärten dem leitenden Arzt nur, da wir für Angelo einen anderen Weg gewählt haben, deshalb aber ins Ausland müßten Dort wäre Angelo unter ständiger Kontrolle eines Krebsspezialisten und eines Kinderarztes. Mehr sagten wir nicht. Es kam dann noch ein Brief vom höchsten Boß der Kinderklinik, mit einem Vermerk,.

Dieser Fall neben vielen anderen sorgte absolut Berechtigt für Aufregung. Dass diese Personen nun weiter ihr tödliches Sekten Unwesen treiben, und es scheint einfach nicht auf mediales und politisches Interesse zu stossen ist unglaublich. Dass diese Menschen Weiterbildungen und Seminare geben dürfen und weiter ihre Anhänger*innen Aufrufen dürfen, ihre krebskranken Kinder nicht oder lediglich mit Quarkwickeln zu behandeln ist schlicht und einfach Unbegreiflich.

Wir müssen dieser Medizin einen Riegel vorschieben. Die Fälle von Kindern, denen eine medizinische Behandlung von den Eltern verwehrt wird steigern sich dramatisch! Auch ausserhalb der Onkologie. Hier ein Auszug aus einer weiteren erschreckende Schilderung der Eltern von Angelo

Warum Angelo sterben mußte! Hanspeter und Daniela Amstutz Doch Angelo soll nicht umsonst gestorben sein. Wenn nur einige Menschen dadurch umdenken können, war dieser Kampf nicht umsonst! Im April '96 musste Angelo wegen akuten Bauchschmerzen notfallmässig ins Kinderspital Luzern eingewiesen werden. Die Diagnose war erschütternd: bösartiger Tumor im Bauch. Als weitere Behandlung riet man uns zur sofortigen Operation mit anschließender 9-maliger Chemotherapie à 5 Tagen. In die Operation willigten wir natürlich ein, doch die Chemotherapie lehnten wir strikte ab. Warum? Weil wir alle uns bekannten Menschen, die an Krebs erkrankten und eine Chemotherapie über sich ergehen lassen mußten, verloren haben. Diese starken Medikamente sind Zellgifte, die den gesamten Organismus so schädigen können, dass chemo-behandelte Patienten noch nach Jahren an den Folgen sterben können. Der zweite Grund für unsere Ablehnung war, dass wir schon seit einiger Zeit die NEUE MEDIZIN nach Dr. Hamer kannten.Diese zwei schulmedizinischen "Therapiemethoden" würden sofort die Selbstheilungskräfte des Körpers abwürgen. Wichtig ist auch, dass man nicht wieder in denselben Konflikt hineinläuft, und das ist leider in unserer Gesellschaft ein großes Problem geworden. Wer nimmt sich heute schon Zeit für die Bedürfnisse, Ängste und Sorgen des anderen?! Da es den Rahmen dieses Berichtes sprengen würde, können wir nicht weiter auf die NEUE MEDIZIN eingehen. Doch jeder, der intelligent genug ist - denn es kann ja jeden mal treffen - kann sich an untenstehende Informationsstelle Literatur (amici-di- dirk.com) und Beratung einholen. Ist es doch so, dass wenn man einmal mit einer Krebsdiagnose in die Mühlen der Schulmedizin geraten ist, man keine Zeit für eigene Entscheidungen mehr hat. Man wird innerhalb wenigen Tagen oder sogar Stunden überrumpelt mit der Chemotherapie.... es ist leider ein Geschäft mit der Angst!Wir haben frei und alleine entschieden, und wir bereuen es bis heute nicht, obwohl unser Sohn gestorben ist. Er hatte jedoch in diesem halben Jahre eine unbekümmerte Zeit. Doch vielleicht war Angelo für diese Welt zu zerbrechlich gewesen. Er war so sensibel, dass er (für uns normale) Konflikte in seinem Umfeld als Schock erlebt hatte. Was hätte er wohl durchmachen müssen in späteren Jahren?!" "Die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer recht, und die Fehler und Irrtümer sind immer die des Menschen." Goethe - PDF

Weiter betreibt Daniela Amstutz mit Peter Baumann, neben der beschriebenen Schule einen Verlag, der sich auf Kinderbücher mit Inhalten der GNM spezialisiert hat, die in Bilderbuchformat verpackt sind.
Familie KNAUTsCH Band 6 und ihre medizinischen Abenteuer Mama Knautsch hat einen Brustknotendargestelltes Krankheitsbild: Röteln, Konfliktthema in diesem Band: Trennungskonflikt, ähnliche Konfliktinhalte und -verläufe finden wir auch bei Windpocken und verschiedenen Ausschlägen der obersten Hautschicht, Innentitel mit vom Verlag aufgeklebtem Copyright-Hinweis:
Psiram beschreibt Daniela Amstutz wie folgt: „Daniela Amstutz (geb. 1961) ist Anhängerin der Germanischen Neuen Medizin (GNM) des deutschen Wunderheilers Ryke Geerd Hamer. Sie ist ehemalige Arzthelferin und lebt in Buchrain im Kanton Luzern in der Schweiz psiram.com/de/index.php/D
Der Vater von Angelo, Hanspeter Amstutz ,wohnt in Fehraltdorf, im Kanton Zürich. Nur wenige Kilometer von Russikon entfernt, an dem dieses Seminar stattfinden soll. Auch nur einen Katzensprung entfernt sind die Anastasia Schulen in Rikon und Hombrechtikon,
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über die wir, aber auch die .

berichteten. Das diese tödliche Medizin in Anastasia und Reichsbürger*innen Kreisen hohen Anklang findet, haben wir immer wieder beschrieben.

Stattgefunden hat dieses Seminar im Landgasthof zur Krone in Russikon.
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Wir dürfen so etwas nicht zulassen! Widerstand heisst Hörer in die Hand. Schreibt Kantonen, Behörden, Zeitungen. Es darf so nicht weiter gehen! Wir müssen Handeln! Wir müssen uns gegen solche Unmenschlichkeit wehren!
Eure Betonmaler*innen
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