Diese News zur GNM schlagen den Fass jeden Boden raus. Dass diese Medizin nicht nur antisemitisch und rassistisch ist, sondern auch lebensgefährlich ist, haben wir mehrfach beschrieben
So auch für A. Amstutz
.
Die Organisatoren der Schweizer Schule für Germanische neue Medizin (SfnE) liessen ihr eigenes Kind bewusst an Krebs sterben, weil sie diesem die Behandlung verwehrten. Sie nehmen den Todesfall von A. auf sämtlichen deutschsprachigen GNM Plattformen als Werbeträger ist pietätlos.
Daniela Amstutz, die Mutter von Angelo, ist glühende Anhängerin der Germanischen neuen Medizin nach Dr. Hamer. Der gemeinsame Sohn von Hanspeter und Daniela Amstutz, Angelo, erkrankte an einem Wilms Tumor. Dieser, vornehmlich im Kindesalter auftretende Tumor hat oft eine ausgezeichnete Prognose, bei einer chirurgischen und chemotherapeutischen Therapie. Letzteres wurde Angelo verwehrt.
Er starb den folgenden Beschreibungen der Eltern zufolge, sehr traurig, jämmerlich und qualvoll. Dies ist auf der Homepage der „Schule für neue Erkenntnisse“ SfnE nach zu lesen.
Der Gipfel aus med. Perspektive ist: Wir haben berichtet, dass Krankheiten aus Sicht der GNM einem inneren Konflikt zugrunde liegen. Der Konflikt hier, der ihm die Luft in den Lungen abdrückte wird als „Verhungerungs-Konflikt“ beschrieben, weil A zu viel Osterhasen gegessen hat.
Dieser Fall neben vielen anderen sorgte absolut Berechtigt für Aufregung. Dass diese Personen nun weiter ihr tödliches Sekten Unwesen treiben, und es scheint einfach nicht auf mediales und politisches Interesse zu stossen ist unglaublich. Dass diese Menschen Weiterbildungen und Seminare geben dürfen und weiter ihre Anhänger*innen Aufrufen dürfen, ihre krebskranken Kinder nicht oder lediglich mit Quarkwickeln zu behandeln ist schlicht und einfach Unbegreiflich.
über die wir, aber auch die .
berichteten. Das diese tödliche Medizin in Anastasia und Reichsbürger*innen Kreisen hohen Anklang findet, haben wir immer wieder beschrieben.