Bernhard Schaub

Bezeichnet sich selbst, als einen von der Schweiz „Staatlich gezahlten Rechtsextremen“ Nun dürfen wir raten, welcher Staat ihn finanziert.

Schaub ist einer der gefährlichsten Nazis, Autor und Redner der Rechtsextremenszene. Er ist wieder in der Schweiz, genauer in der Ostschweiz.

Er organisiert internationale Vernetzungstreffen mit hunderten Neonazis, hält Reden bei NPD Parteitagen, Nazifestivals, schrieb das Parteiprogramm der PNOS, gründete die terroristische Europäische Aktion in der Schweiz, zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Hans. B aus Birsfelden, welcher aber kürzlich im Wiener Gefängnis verstorben ist. Schaub war jahrelang Lehrer an der Rudolfsteinerschule für Geschichte und ist einer der grössten Publizisten zum Thema Antisemitismus.

Aber viele kennen Bernhard Schaub nicht mehr, darum hier die Geschichte von ihm und seiner braunen völkischen Familie. Bereits aus erster Ehe hat Bernhard Schaub zwei Kinder, die in der Schweiz leben.

Uns ist nur Bettina Schaub bekannt, da sie auch beim Vernetzungstreffen der europäischen Aktion am Udilienberg im Elsass anwesend war. Dann lernte Bernhard Schaub, beim Lehrerseminar in Dornach, seine neue Partnerin kennen. Ute-Christiane Zielonka. Sie studiert Kunst, in Dornach, wie auch bereits ihre Mutter, die aus einem ähnlichen völkischen Backround kommt.

Bernhard kam über die Schriften Rudolf Steiners, zu eine Revisionistischen Weltanschauung und unterrichtete diese auch Lebhaft an der Steinerschule in Adliswil ( ZH ) Schweiz. Zu dieser Zeit publizierte er auch sein erstes Buch zu diesem Thema im Eigenverlag: „Adler und Rose“
Er wurde ihm aus diesem Grund fristlos gekündigt und er zog zunächst mit seiner Partnerin in die Ostschweiz, wo er in Frauenfeld an einer Migrosclubschule eine Anstellung fand. Doch auch diese Stelle verlor er zeitnah, aufgrund seiner radikalen Weltanschauung. Die junge Familie kam in finanzielle Bedrängnis. Nazi sein heisst halt Probleme kriegen! Sie zogen weiter nach Schwerin, auch da war es nicht leicht eine Arbeit zu finden. Jedoch bekamen sie viele Spenden innerhalb des Riesen Naziimperiums rund um Bernhard Schaub. So zog Ute-Christiane Zielonka an die Schweizer Grenze nach Schopfheim, um die Kinder dort an der Steinerschule beschuppen zu lassen. Jedoch flogen sie dort, aufgrund der rechten Gesinnung und dem schlechten Ruf ihres Vaters raus. Ute-Christiane Zielonka war damit gar nicht einverstanden, was man aus diesem Brief an die Rudolf-Steiner Schule Schopfheim entnehmen kann.
So zogen sie weiter nach Dornach, der anthroposophischen Hochburg der Schweiz, wo zwei ehemalige Steinerschullehrerinnen sich bereit erklärten, den beiden Schaub Kindern Solveigh und Sigurd Privatunterricht zu geben. sich bereit erklärten, den beiden Schaub Kindern Solveigh und Sigurd Privatunterricht zu geben. Bernhard konnte sich so eingehend um seine Autoren und Vortragstätigkeit innerhalb der rechtsextremen Szene kümmern. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten Bernhard und Ute-Christina nicht geheiratet, um die Kinder vor dem Ruf ihres Vaters zu schützen. In der Hoffnung auf einen finanziellen Ausweg aus ihrer Misere, für die aus Bauzen stammende Ute-Christian Zielonka, auch Sozialhilfe beantragen zu können, planten sie ihre Hochzeit. Zwei Tag vor der Hochzeit wurde der Sozialhilfeantrag jedoch abgelehnt. So auch die Hochzeit. Hier die offizielle Beschwerde von Ute-Christiane Zielonka zu diesem Entscheid an den Kanton Solothurn – in dem sie sich auf Menschenrechte etc beruft. Kann man sich nicht ausdenken.
Auch engagierte sich Bernhard Schaub bei den rechtsradikalen „Die Russlanddeutsche Konservativen“ wie nicht nur dieser Beschwerdebrief über die Schule zeigt, sondern auch zahlreiche Vorträge, die er in diesem Rahmen hielt.
Wir haben sie uns angeschaut und können sagen, nix für schwache Nerven! Überdies hatte und vermutlich hat er auch zu Putins rechten Berater Dugin immer wieder einen engen Austausch gehabt.
Gegen diese Verweigerung von Sozialhilfe und die „politische Verfolgung“ von Bernhard Schaub im Ausland (es wollte ihn einfach niemand als Lehrer und auch seine Kinder fanden keinen Platz an Privatschulen. Staatsschulen hingegen kamen nicht in Frage. Zogen sie weiter nach Mecklenburg Vorpommern auf einen Landsitz in Nossendorf bei Demmin, wo sie auch nach unser Recherche noch zeitweise leben.
Denn gemeldet ist Bernhard Schaub allerdings in der Schweiz, in Kreuzlingen am Bodensee. Einem unserer Lieblingskantone – Thurgau, hier ist auch sein Postkonto für Spenden vermerkt. Von einem Schweizer Sozialhilfesatz lässt sich in Deutschland königlich Leben. Nicht umsonst bezeichnet er sich selber als „staatlich finanzierten Rechtsextremen“ Auch seine Kinder Solveigh und Sigurd, in dieser völkisch braunen Nazigilde sozialisiert, so werden sie auf vermählungsveranstaltungen mitgenommen um, wie wir bereits mehrfach beschrieben haben die Partnerinnen Wahl in den richtigen Kreisen zu treffen. Sein Sohn Sigurd hat gerade letzten Sommer, seine Lehre als Pferdewirt abgeschlossen, auf dem Landgestüt Redefin.
Untersützung bekommt und bekam die Familie auch immer wieder von Nikolai Nerling, der Volkslehrer. Die beiden arbeiten immer wieder eng zusammen und sind auch ideologisch im gleichen Nest. Zwischen Holocaustleugnern, völkischen Siedlern und Neonazis.
Dieses Bild zeigt beispielsweise N.Nerling, der Volslehrer, auf dem Hof von Berhard Schaub in Denimm, mit seinen beiden Schimmeln. Die als weisse Wesen die Lichtbringende Energie Baldurs verkörpern. Also dem Licht zugewandte Wesen sind. 
Aber auch rund um die Proteste um die Inhaftierte Holocausleugnerin und Anthroposophin Haverbeck kreuzen sich immer wieder ihre Wege.
In dieser Recherche sollte es vornehmlich um Hintergründe zur Person Bernhard Schaub gehen, die nicht einfach bei Wikipedia abrufbar sind. Was Gganz allgemein kann man aus meiner Perspektive sagen, das Bernhard Schaub auf meinen persönlichen Nazischachbrett eine bedeutende Rolle inne hat. Neben Thorsten Heise ist er sicher einer der best verhetztesten Nazis in unseren Gefilden und wird kantonal finanziert. Was können wir tun? Nazis nutzen häufig die attraktiven finanziellen Strukturen der Schweiz. In diesem Fall können wir davon Ausgehen, das dies eine Briefkasten Adresse ist. Sollte dies nicht so sein, haben wir ein grösseres Problem – auch an Schulen.
Betonmalerinnen