TW: Transfeindlichkeit
Organisierte und gezielte Hetzkampagne gegen Transgender in der Schweiz
Eigentlich hatten wir uns entschlossen, dies nicht zu veröffentlichen, um den Hass im Netz gegen trans Menschen nicht zu reproduzieren. Nach der hervorragenden Aufklärung von
möchten wir aber nun doch gewisse Zusammenhänge auch in der Schweiz aufzeigen.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte die rechtsradikale Kameradschaft Edelweiss eine Petition gegen Dragqueen Auftritte in Zürich. Welche erst kürzlich von der Jungen Tat angegriffen wurde.
Der Hass gegen trans Menschen wird gezielt geschürt und finanziert. Laut der Recherche vom .
mit Millionen aus Russland, um die hiesige, westliche Rechte zu vereinen und zu mobilisieren.
Hinter dieser Hass und Hetzte steht ein organisiertes Netzwerk welches mit Millionen finanziert wird. CitizenGo – ist Teil von diesem internationalen Natzwerk und hat sich für Transgenderfeindlichkeit im Netz spezialisiert.
Diese startenden auch die oben genannte Petition in Zürich. Kurz nach dem Anschlag der Jungen Tat. Auch diese wird mit Millionen ua. aus Russland finanziert.
Transgenderfeindlichkeit ist unmenschlich! Wir sprachen mit einer Traumatherapeutin aus unserem Umfeld und sie schrieb uns ihre Erfahrungen: „Seit Jahren begleite ich Menschen im Prozess der Geschlechtsumwandlung. Dies als Mode zu bezeichnen ist so etwas von Realitätsfern!
Für die Betroffenen oft körperlich, als psychisch ein unglaublich schwieriger Prozess. Wenn unser Team Menschen im Alltag begleitet, um Ängste abzubauen, wenn wir diese auf öffentliche WC begleiten, weil diese Angst haben angegriffen zu werden.
Angegriffen auf Grund ihrer Geschlechtsidentität. Diese Menschen die ich kenne versuchen öffentliche WC und Umkleiden zu meiden. Weil sie Angst haben. Sie gehen nicht mehr shoppen oder zum Sport, weil sie Angst haben.“
Neulich sprach ich mit einem Menschen, welcher nur mit Maske, Sonnenbrille und Mütze raus geht – weil eins Angst hat. diesen Menschen zuzuhören macht mich so traurig. Das Problem ist, das die Angst berechtigt ist und auch das Üben sich im Alltag sicher zu fühlen.
Ängste abzubauen ist nicht zielführend – weil diese Hetze diese Menschen in Gefahr bringt. Die Angst ist berechtigt und real“, schreibt sie.
Erhebt eure Stimme, seit laut gegen TERFS und NAZIS!
Vollste Solidarität mit den betroffenen Menschen.
Lotta und Noah Die Betonmaler*innen
Quellen:
– Telegram
– befreundete Traumatherapeutin