Ruben Bergkraut

Naziterror in der Schweiz!

Ein Promi Skandal in einer ganz normalen Familie.

ein Filmausschnitt mit Ruben Bergkraut, Mitte, wie er auf seinem Vater zielt.

Der Film „Wir Eltern“ bei dem #RubenBergkraut mitspielt, wird ua. auch von .

gefördert, jener soll laut Eric Bergkraut in der NZZ, es auch an die .

schaffen. Wie schon andere Filme vom Vater Bergkraut.

keineswegs bloss als Selbsttherapie: «Wir Eltern» treffe einen Nerv und vereine viel Professionalität, ist in den Projektunterlagen notiert. Dort wird auch der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass schon im nächsten lanuar die Premiere gefeiert werden könne - an den Solothurner Filmtagen. Und Bergkraut scheut sich nicht, das Wort «Berlin» in den Mund zu nehmen. Es wäre nicht der erste Film von ihm, der es an die Berlinale schaffen würde.
Ein Film über eine ganz normale Familie, Ein Schweizer Film „Wir Eltern: eine erfrischend humorvolle Erziehungskrise, frei nach eigenen Erlebnissen, in den eigenen vier Wänden mit den eigenen Söhnen gedreht“. So wird der Film auf wFilm beschrieben.
Später sticht der Hauptprotagonist, der seine Rolle in dem Film „Wir Eltern“ selber spielt, #RubenBergkraut einen Antifaschisten von hinten mit einem Küchenmesser mit fünf Stichen nieder. Dies ist bittere Realität und nicht Teil des Filmes.
Aber auch in Recherchen. Er nimmt sich Rechtsterroristen als Vorbild wie Andres Breivik, der in einem terroristischen Akt mehrere Menschen ermordete. Dieses Gedankengut verbreitet Ruben auf Social Media. Eine ganz normale Familie.
Er verehrt Massenmörder wie Andres Breivik oder Brenton Tarrant: Ein Rechtsextremer (22) aus prominentem linksorientiertem Elternhaus stach 2020 einen Menschen fast zu Tode und wurde dieses Jahr zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Dabei machte das Gericht strenge Auflagen, um die Anonymität des Beschuldigten und seiner Familie zu wahren.
Beschreibung des Films „Wir Eltern“ auf Film.de: „Was tun, wenn sich die spätpubertären Kinder partout nicht abnabeln wollen? „Wir Eltern“ erzählt erfrischend humorvoll von der Erziehungskrise im Hotel Mama und Papa…
Die Familienkomödie wurde vom Schweizer Ehepaar Eric Bergkraut und Ruth Schweikert, frei nach eigenen Erlebnissen, in den eigenen vier Wänden mit den eigenen drei Söhnen gedreht. Nur die Mutter ist mit Elisabeth Niederer außerfamiliär besetzt…
Originell: Zwischen Wäschebergen und Pizzakartons geben Experten wie Familienforscher Remo Largo den überforderten Eltern augenzwinkernd Erziehungstipps. Fazit: Eltern können nicht nicht Fehler machen!„
Das Problem der „ganz normalen Familie“ ist also weitaus grösser, als ein verwöhnter Zürcher Promi Sohn, der nicht ausziehen will, seine dreckige Wäsche nicht versorgt und im Hotel Mama wohnen bleiben möchte.
Auch die in den Film eingebauten Ratschläge von echten Erziehungsexperten sind hier wohl klar zu spät gekommen. Es endet in versuchten Mord an einem Menschen. An einem Menschen, weil das Opfer Antifaschist ist.
Mutter Ruth sitzt mit der linken Wochenzeitung am Küchentisch, der Sohn plant rechtsterroristische Aktivitäten. Sticht von hinten einen Menschen aufgrund seiner politischen Gesinnung fast zu Tode. Bereits vor der Tat wird diese Gesinnung sehr deutlich:
Doch das Problem ist viel grösser! Denn das Problem ist wie mit diesem Problem umgegangen wird. Nämlich gar nicht! Gerichtlich wird ein „Schweigegelübte“ den Medien abverlangt! Hört ihr die Stille, die in den Ohren schmerzt? Wo bleibt der Aufschrei?
Da es sich um einen Schweizer Prestige Film und eine Zürcher Promi Familie handelt, wird alles daran gesetzt die Informationen geheim zu halten. Zum Schutz der Familie.
Insbesondere dürfe auf gar keinen Fall ein identifizierender Bezug zu einem kulturellen Projekt hergestellt werden, das der Beschuldigte mit seiner Familie produziert und veröffentlicht hat.
Ob der grüne Richter, der #RubenBergkraut nach dem verkündeten, stark verkürztem Urteilsspruch, wünscht, dass es das nächste mal besser klappt, mit den Eltern bekannt ist, wissen wir nicht. Scheint aber nicht unwahrscheinlich zu sein.
Es bleiben viele Fragen, wie es so kommen konnte wie es ist. Die Auflagen, welche das Gericht auferlegt um diese Familie zu schützen sind ungewöhnlich hoch beurteilen Experten.

«Hoffentlich führte nicht der Promi-Bonus zu diesem laschen Ur- teils Die Sonderbehandlung eines rechtsextremen Promi-Sohnes vor Gericht sorgt für Kritik.Er verbreitete eine rechtsterroristische Ideologie und stach 2020 einen Menschen fast zu Tode: Der Sohn (22) eines Zürcher Promi-Paars stand dieses Jahr vor dem Bezirksgericht und wurde zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Dass das Gericht strenge Auflagen machte, um die Anonymität des Beschuldigten und seiner Familie zu wahren, sorgt für heftige Diskussionen. Auf Social Media ist von einem «Promi-Bonus» und «dem Versagen der Schweizer Justiz» die Rede.Er verbreitete eine rechtsterroristische Ideologie und stach 2020 einen Menschen fast zu Tode: Der Sohn (22) eines Zürcher Promi-Paars stand dieses Jahr vor dem Bezirksgericht und wurde zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Dass das Gericht strenge Auflagen machte, um die Anonymität des Beschuldigten und seiner Familie zu wahren, sorgt für heftige Diskussionen. Auf Social Media ist von einem «Promi-Bonus» und «dem Versagen der Schweizer Justiz» die Rede.

Es ist natürlich zu einfach, lediglich mit den Finger auf Eltern zu zeigen. Es ist sicher nicht leicht für die Eltern nach so einer Offenlegung der Familienverhältnisse in einem Film, dann mit so einer Tat ihres eigenen Sprösslings konfrontiert zu sein.
Das sie aufgrund ihrer Prominenz jedoch geschützt werden ist nicht zu tolerieren! Auch, dass hier lediglich Täter geschützt werden und nicht Opfer, halten wir für nicht tragbar!
Dies ist in unseren Augen ein Justizskandal der verlangt erneut gut hinzuschauen.
Eure Betonmaler*innen