Germanische Neue Medizin Ein Einblick in die medizinische Praxis.

Eine Zuschrift an uns von einer Ärztin zu ihren Erfahrungen in ihrer Praxis:

„Das Kind kam zu uns in die Praxis mit Krämpfen in den Füssen und zunehmender Atemnot. Die Kollegen in Deutschland hätten nichts gefunden, berichtet die Mutter. Im Laufe des Anamnese-Gesprächs stellt sich heraus, das der vier Jahre alte Junge „bei Spaziergängen über die Wiesen ernährt wird“ von „frischen Blumen und Blättern“. Rein vegan. Rohkost. Ich dachte ich höre nicht richtig.

Damals wusste ich noch nichts über die Anastasia Bewegung und deren Ernährungsformen. Welche sich hauptsächlich aus Rohkost, vegane Küche, aber auch Lichtnahrung zusammensetzt. Das Kind war massiv unterversorgt! Lebensgefährlich unterversorgt. Im Wachstum eine solche Ernährung ist kurz gesagt lebensgefährlich! Die Mutter lehnte jede Therapie vehement ab. 
Eine junge Frau kommt in die Praxis, sie kehrte aufgrund ihrer andauernden schweren Schwäche frühzeitig von einer Weltreise zurück, auf der Reise wurde eine Infektion mit hochdosierter Chlordioxidlösung (CDL) behandelt.
Bis anhin kannte ich diese Therapie nicht. Es sind so viele neue Aspekte im Praxisalltag zu beachten, das dies manchmal echt schwierig ist. Die junge Frau litt und leidet weiter unter bleibenden Organschäden und massiver Schwäche.
Eine weitere Patientin kommt auch mit massiver Schwäche in dir Praxis. Sie berichtet, das sie in der Ostschweiz bei einem Arzt war, um ihre Gicht behandeln zu lassen. Dieser hätte ein Detox Therapie mit ihr durchgeführt. Mit CLD – Die Frau konnte über Wochen kaum aufstehen, hat die CDL jedoch weiter eingenommen. Ich sagte ihr, das sie eine schwere Vergiftung hat. Das CDL giftig sei. Sie widerspricht fast aggressiv. Nein, sie wäre entgiftet worden! Nicht vergiftet! Ein Gespräch war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Eine weitere Patientin mit einem Tumor im Bauchraum, den sie chemotherapeutisch und operativ behandeln lassen sollte, laut Bericht der Onkologen. Sie lehnte besonders die Chemothertherapie und Medikamentöse Therapie ab.

Sie wünschte sich zur Behandlung eine schwarze Salbe.
// Was dies genau ist schauen wir uns etwas genauer genauer an –  //
„Besonders tragisch sind Fälle von Kindern in der Praxis, deren Eltern die Gabe von Medikamenten und Behandlungen strikt ablehnen.
Wie der oben genannte Junge! Die Jugendämter und KESB sind sehr wenig über die GNM geschult, oft wird viel zu zögerlich gehandelt, um den Eltern nicht in ihre Erziehungskompetenz reinreden zu müssen, denke ich. Das ist leider in vielen Fällen lebensgefährlich oder folgt zu schweren Komplikationen und unnötigen Leid bei den Kindern! Um es klar zu sagen. Es ist bei weitem nicht mehr nur die GNM – die Ablehnungen von medizinischer Hilfe, ist leider bei einem grossen Teil der Coronamassnahmengegner*innen Szene zu finden..“ Andrea, Ärztin aus Solothurn
Wir Betonmalerinnen sagen Danke für diese Zuschrift und bleiben an den Themen dran.
Alerta!